
Freigegebene CIA-Dokumente deuten darauf hin, dass die Bundeslade wirklich existiert und von „Wesen mit unbekannter Macht“ beschützt wird
Ein freigegebenes Dokument der CIA (Central Intelligence Agency der USA) verbreitet sich derzeit rasant in den sozialen Medien und entfacht erneut Diskussionen über eines der rätselhaftesten Artefakte der Geschichte: die Bundeslade. Laut der Akte wurde die legendäre heilige Truhe, die in der Bibel erwähnt wird, durch „Remote Viewing“ lokalisiert – eine Form der außersinnlichen Wahrnehmung, die von der US-Regierung während des Kalten Krieges untersucht wurde.
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Obwohl das Dokument bereits im August 2000 freigegeben wurde, erlangte sein Inhalt erst jetzt große Aufmerksamkeit, nachdem es in der New York Post erwähnt wurde. Es handelt sich um einen Bericht vom 5. Dezember 1988, in dem ein „Remote Viewer“ mit der Nummer 32 beauftragt wurde, ein zuvor nicht bekannt gegebenes Objekt zu beschreiben – später als die Bundeslade interpretiert.
Laut der während der Sitzung gegebenen Beschreibung befindet sich das Objekt „versteckt, möglicherweise vergraben, irgendwo im Nahen Osten“, in der Nähe von Bauwerken, die auf Moscheen hindeuten. Der Viewer berichtet, dass das Ziel „ein Behälter mit einem weiteren Behälter darin“ sei, gefertigt aus Holz, Gold und Silber, mit einer Form, die einem Sarg ähnelt. Außerdem sei das Objekt mit Seraphim verziert – Details, die mit biblischen Beschreibungen der Bundeslade übereinstimmen.
Der Bericht erwähnt auch, dass das Artefakt „dazu bestimmt ist, Menschen zu vereinen“ und mit Themen wie Zeremonie, Erinnerung, Ehrerbietung, Auferstehung, Spiritualität und historischem Wissen verbunden sei. Besonders eindrucksvoll ist die Behauptung, dass die Truhe „von Wesen geschützt“ werde und nur von einer autorisierten Person geöffnet werden könne. Jeder gewaltsame Öffnungsversuch würde laut dem Text durch eine „uns unbekannte Macht“ zur Zerstörung führen.
„Wenn die richtige Zeit gekommen ist, wird der Schließmechanismus einfach sein“, heißt es in dem Dokument – ein Hinweis auf die geheimnisvolle und heilige Natur, die dem Objekt zugeschrieben wird.
Die Enthüllung löste gemischte Reaktionen im Internet aus – zwischen Skepsis und Faszination. Verschwörungstheoretiker, Experten für heilige Texte und Neugierige aus aller Welt diskutieren weiter: Ist die Bundeslade tatsächlich unter uns – verborgen und beschützt von Kräften jenseits unseres Verständnisses?
Quelle: Cia.gov. Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft.